Was sind FSK und FSF?
Im Zentrum der FSK stehen Altersfreigabeprüfungen von Filmen und anderen Trägermedien
Wie funktioniert Kinder-und Jugendmedienschutz?
Die FSF (Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen) prüft TV-Programme und fernsehähnliche Inhalte im Internet unter Gesichtspunkten des Jugendschutzes. Im Zentrum der FSK (Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) stehen Altersfreigabeprüfungen von Filmen und anderen Trägermedien, die in Deutschland für die öffentliche Vorführung und Verbreitung vorgesehen sind. Dazu zählen neben Kinofilmen vor allem digitale Videoformate. Wie erfolgen die Prüfungen? Was sind die Kriterien?
Der ehemalige Fachstellenleiter, Dr. Matthias Wörther, war als Jugendschutzprüfer bei der FSK, der gegenwärtige Fachstellenleiter, Dr. Martin Ostermann, ist zur Zeit als Jugendschutzprüferbei der FSF tätig. Aktuelle Prüfentscheidungen und Zweifelsfälle bieten die Grundlage, um über den konkreten Ablauf und das Ziel von Jugendschutzprüfungen im Film- und Fernsehbereich zu berichten.
Referent: Martin Ostermann
Die Zugangsdaten zur Zoom-Videokonferenz erhalten Sie auf Anfrage per E-Mail unter fsmd@eomuc.de.
Für Rückfragen wenden Sie sich telefonisch an 089 2137-1544 oder per E-Mail an fsmd@eomuc.de.
Die Online-Teilnahme ist kostenlos! Lediglich eine gute Internetverbindung sowie z. B. ein Laptop mit Video-/Audio-Funktionen sind notwendig.
